Homöosiniatrie

Homöosiniatrie stellt eine Kombinationstherapie  von Akupunktur, Neuraltherapie und Homöopathie dar. Die Kombination dieser naturheilkundlichen Verfahren ermöglicht die synergistische Wirkung jeder der Einzelmethoden:

Nahezu nebenwirkungsfrei durch homöopathische Medikamente

Lokal- und Fernwirkung durch Akupunktur

Regulative Wirkungen durch Neuraltherapie

Die Homöosiniatrie ist so zu einem wichtigen Baustein bei der Therapie von akuten und chronischen Schmerzzuständen geworden. Je nach Indikation werden spezielle homöopathische Mittel in auserwählte Akupunkturpunkte mit einer feiner Spritzennadel appliziert. Das durch die Injektion entstandene Depot (Quaddel) wirkt bis zu Stunden. Der mechanische Reiz wirkt dabei länger als bei der klassischen Nadelung, wo die Akupunkturpunkte nur ca. 20 – 30 Minuten im Körper verweilen.

Gerade bei Schmerzen an den Bewegungsorganen hat sich diese naturheilkundliche Methode als besonders wirkungsvoll herausgestellt. Der Vorteil gegenüber der klassischen Akupunktur ist, dass hierbei nicht nur die Energie der Meridiane durch die Nadel aktiviert und zum Fließen gebracht wird, sondern durch Wirkung der Homöopathie ein Synergismus erzeugt wird, der die Heilkraft steigert.

Für die nachfolgenden Krankheitsbilder stellt die Homöosiniatrie eine besonders geeignete Therapieform in meiner Praxis dar:

HWS-Syndrom

Schulter-Arm-Syndrom

Tennis- und Golferellenbogen

Kniearthrose (Gonarthrose)

Achillessehnenbeschwerden

Kreuzschmerzen

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