„Nur wer selbst Narben auf der Seele hat, kann die Wunden anderer Menschen sehen, spüren und begreifen“
Zum Beruf des Heilpraktikers kommt man meist nicht auf direktem Weg, sondern durch viele kleine Umwege. Irgendwo in seiner Lebensgeschichte ist man nicht „HEIL“, durchläuft verschiedene Stationen und stößt durch Zufall auf die Naturheilkunde oder ähnliches.
Ganz egal ob der Körper oder die Psyche streikt, beim Heilpraktiker wird man als Gesamtes gesehen. Man bekommt die nötige Zeit, Aufmerksamkeit und Zuwendung die man zum Heilwerden braucht.
Auch die Ausbildung zum Heilpraktiker im Naturheilzentrum Bayerwald verläuft so. Mit viel Einfühlungsvermögen, Geschick, Druck zum richtigen Zeitpunkt und immer einem offenen Ohr. So wird man dort empfangen und über den gesamten Ausbildungszeitraum begleitet.
So wird man sicher zur und durch die Prüfung geführt.
Auch am Tag meiner Praxiseinweihung wurde ich von meiner Lehrerin Pia mit einem schamanischen Einweihungsritual unterstützt.